Adiabatisches Trennen

adiabatisches_trennen

Das spanlose Hochgeschwindigkeitstrennen von Stäben und Rohren, auch High-Speed-Impact-Cutting (HSIC) oder „adiabatisches Trennen“ genannt, hat gegenüber spanabhebenden Trennverfahren einige gravierende Vorteile.

keine Risse, minimale Gratbildung, keine Verformung, trennen ohne Schmierstoffe und Späne

Adiabatisches Trennen wird u.a. definiert als „hochgeschwindigkeitsplastische Verformung in der Trennzone, welche zu einer starken Erwärmung und somit Auflösung oder Erweichung des Gefüges führt. Aufgrund der
hohen Geschwindigkeit findet kein Wärmeübergang in der Werkstoffrandzone statt.

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Der Vorgang des Adiabatischen Trennens

  • Hohe AusbringungHohe Ausbringung durch kurze Taktzeiten. 400 – 800 Teile pro Minute sind unser Produktionsstandart.
  • Minimale VerlusteDurch das Adiabatische Trennverfahren reduzieren wir den Materialverlust fast zu 100%. Der Trennvorgang erfolgt spanlos.
  • Gratarme SchnitteDie Weiterverarbeitung der getrennten Teile kann ohne vorheriges Entgraden oder Gleitschleifen erfolgen.
  • Glatte TrennflächenDurch unser Hochgeschwindigkeitsverfahren und einem min. Einzug des Werkstoffes erreichen wir eine top Ebenheit der Schnittfläche.
  • Keine Veränderung bei der BearbeitungDurch das Adiabatische Trennverfahren entstehen keine relevanten Festigkeitsveränderungen aus der Schnittfläche.
  • UmweltbewusstTrennen ohne Kühlschmierstoff und Späne.